Das ist ziemlich genial. Der österreichische Sounddesigner Mario Wienerroither hat Musikvideos, Filmausschnitte und Intros von Serien genommen und sie neu vertont...ohne Musik, nur mit Soundeffekten. Das ist teilweise das Witzigste, was ich in letzter Zeit gesehen habe. Hier Der Clip aus "Dirty Dancing, schaut euch auf jeden Fall auch Bowie/Jagger (Dancing in the Street) und das McGyver-Intro an!
Sonntag, 4. Januar 2015
Freitag, 2. Januar 2015
1985 wird 30! Die 5 besten Songs
Das mindestens zweitbeste Jahr der Achtziger,1985, wird dreißig. Zu Ehren dieses Mega-Ereignisses präsentiere ich an dieser Stelle meine persönliche Top 5 der Songs dieses Jahres.
Nr. 5: Running up that Hill von Kate Bushs Album Hounds of Love. Ein sehr schöner, sehr synthie-lastiger Song mit einem völlig bescheuerten Video. Man sieht ihm zumindest an, dass Kate Bush eine ausgezeichnete Tänzerin ist.
Nr. 4: Clap Hands von Tom Waits. Waits war mit Rain Dogs in der Mitte seiner frühen Album-Trilogie angekommen (die noch aus Swordfishtrombones und Frank's Wild Years besteht) und lieferte das vielleicht wichtigste Album seiner Karriere ab. Nichts deutet auf die achtziger Jahre hin, eher auf einen aus der Zeit gefallenen Kurt Weill, der in einem dunklen Blues-Keller zuviel Acid abbekommen hat. Es gibt bestimmt komplexere Lieder auf dieser Scheibe, aber Clap Hands geht einfach runter wie Öl.
Nr. 3: The Power of Love von Huey Lewis and the News. Doc Brown, Marty McFly und der DeLorean: Wenn ein Film aus diesem Jahr bleibt, dann dieser. Und Huey Lewis verbuchte seinen ersten Nr.1 Hit.
Nr. 2: Addicted to Love von Robert Palmer. Dieses Lied würde wahrscheinlich auch in den Top 5 der ikonischsten Musikvideos auftauchen. Man nehme ein paar dunkelhaarige Models, fülle sie schon Vormittags mit einigen Flaschen Prosecco ab und gebe ihnen Musikinstrumente, von denen sie zuvor nur gerüchteweise gehört hatten. Fertig ist ein Video, dass den Stil seiner Zeit ebenso definiert wie ihn ironisch bricht.
Nr. 1: Take on Me von A-Ha. Vielleicht das Lied der 80'er, zusammen mit irgendwas von Cyndi Lauper und Michael Jackson. Auf jeden Fall das beste Musikvideo seiner Zeit. Morten Harket sieht mit Mitte 50 übrigens immer noch so aus wie mit Mitte 20, der Arsch.
Nr. 5: Running up that Hill von Kate Bushs Album Hounds of Love. Ein sehr schöner, sehr synthie-lastiger Song mit einem völlig bescheuerten Video. Man sieht ihm zumindest an, dass Kate Bush eine ausgezeichnete Tänzerin ist.
Nr. 4: Clap Hands von Tom Waits. Waits war mit Rain Dogs in der Mitte seiner frühen Album-Trilogie angekommen (die noch aus Swordfishtrombones und Frank's Wild Years besteht) und lieferte das vielleicht wichtigste Album seiner Karriere ab. Nichts deutet auf die achtziger Jahre hin, eher auf einen aus der Zeit gefallenen Kurt Weill, der in einem dunklen Blues-Keller zuviel Acid abbekommen hat. Es gibt bestimmt komplexere Lieder auf dieser Scheibe, aber Clap Hands geht einfach runter wie Öl.
Nr. 3: The Power of Love von Huey Lewis and the News. Doc Brown, Marty McFly und der DeLorean: Wenn ein Film aus diesem Jahr bleibt, dann dieser. Und Huey Lewis verbuchte seinen ersten Nr.1 Hit.
Nr. 2: Addicted to Love von Robert Palmer. Dieses Lied würde wahrscheinlich auch in den Top 5 der ikonischsten Musikvideos auftauchen. Man nehme ein paar dunkelhaarige Models, fülle sie schon Vormittags mit einigen Flaschen Prosecco ab und gebe ihnen Musikinstrumente, von denen sie zuvor nur gerüchteweise gehört hatten. Fertig ist ein Video, dass den Stil seiner Zeit ebenso definiert wie ihn ironisch bricht.
Nr. 1: Take on Me von A-Ha. Vielleicht das Lied der 80'er, zusammen mit irgendwas von Cyndi Lauper und Michael Jackson. Auf jeden Fall das beste Musikvideo seiner Zeit. Morten Harket sieht mit Mitte 50 übrigens immer noch so aus wie mit Mitte 20, der Arsch.
Abonnieren
Posts (Atom)